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Fußball-Bundesliga der Frauen - FC Bayern München ist Meister: Wenn es die Männer nicht schaffen...
Source: Spiegel

1976, 2015, 2016, 2021, 2023, 2024: Bayerns norwegischer Trainer Alexander Straus sank auf die Knie, streckte die Fauste zum Himmel. Boss Herbert Hainer eilte auf den Rasen und verteilte Umarmungen. Und die Munchner Spielerinnen fanden sich im Kreis zusammen und hupften vor Freude auf und ab, auf den Rangen wurde >>Superbayern, Superbayern, hey, hey

Das Ergebnis: 2:1 (2:0) gewannen die in der Liga ungeschlagenen Spitzenreiterinnen aus Munchen in Leverkusen. 54 Punkte haben die Bayern nun und konnen damit an den restlichen zwei Spieltagen nicht mehr vom Verfolger VfL Wolfsburg (47 Punkte) eingeholt werden.

Munchens Georgia Stanway (l.) jubelt nach ihrem Tor zum 0:1 Munchens Georgia Stanway (l.) jubelt nach ihrem Tor zum 0:1 Foto: Kirchner / David Inderlied / Kirchner-Media / IMAGO Klubinterner Zusammenhalt: Bayern zu Gast in Leverkusen? Da hatten die Bayer-Fans recht frische, wunderschone Erinnerungen. Die Manner hatten den Rekordmeister schliesslich 3:0 nach Hause geschickt. Torschutze damals: Jeremie Frimpong. Und der liess es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Abwehrchef Jonathan Tah und Angreifer Amine Adli bei den Frauen vorbeizuschauen. Gluck brachte der Besuch allerdings nicht.

Auf Kurs: Die Bayern sturmten von Beginn an, setzten die Leverkusenerinnen unter Druck - und wurden belohnt. Sie nutzten einen Fehler im Aufbau gnadenlos aus, Georgia Stanway musste den Ball am Ende nur noch im Funfmeterraum uber die Linie schieben (18.). Beim 2:0 (27.) profitierte Nationalspielerin Linda Dallmann von einer schwachen Abwehr der Leverkusener Torhuterin und traf aus etwa acht Meter Entfernung halb links. Weissbier startklar? Noch nicht.

Die Fahne fliegt: Kurze Zeit sah es so aus, als ob die Meisterfeier noch einmal verschoben werden konnte. Leverkusen kam durch einen Kopfball aus kurzer Distanz von Nikola Karczewska zum Anschlusstreffer (63.). Kurios: Der Torpfiff der Schiedsrichterin liess ein wenig auf sich warten, da der Linienrichterin, die anzeigen wollte, dass der Ball hinter der Linie gewesen war, die Fahne aus der Hand flog und sie sich kurz sortieren musste. Leverkusen hatte gar die Chance zum Ausgleich, aber Synne Skinnes Hansen verfehlte das Tor. Und so konnten die Munchnerinnen dann doch jubeln.

Jovana Damnjanovic freut sich uber Stanways Treffer Jovana Damnjanovic freut sich uber Stanways Treffer Foto: Beautiful Sports / Axel Kohring / IMAGO Vorne hui, hinten hui: Die Bayern spielen national eine beeindruckende Saison. 56 Tore haben die Munchnerinnen bislang in dieser Saison geschossen, nur die Wolfsburgerinnen haben mehr (58). Dafur liegt der FCB mit lediglich sieben (!) kassierten Toren in 20 Spielen in der Ligastatistik einsam an der Spitze.

Wachablosung vollendet? Wer ist die Nummer eins der deutschen Frauen-Bundesliga? In den vergangenen zwolf Saisons feierten entweder der VfL Wolfsburg (sieben) oder der FC Bayern Munchen (funf) die Meisterschaft. Mit dem zweiten Titel in Folge konnten die Munchnerinnen nun Anspruche anmelden. Zumal sie mit einem Konigstransfer Wolfsburg geargert haben: Mittelfeldass Lena Oberdorf kommt im Sommer von Wolfsburg nach Munchen. Und dass Wolfsburg in der Liga 4:0 bezwungen wurde, durfte das Selbstbewusstsein ebenfalls gestarkt haben. Doch Torschutzin Dallmann verneinte die Wachablosung bei DAZN rabiat: >>Auf gar keinen FallDa sind wir noch nicht, gerade international.

10/10 - oder der zweite Bayern-Titel? Das Duell zwischen Wolfsburg und Bayern ist in der Liga entschieden, doch vorbei ist es in dieser Saison nicht. Im DFB-Pokal-Finale treffen die beiden Teams an Christi Himmelfahrt aufeinander (Anpfiff: 16 Uhr). >>Donnerstag haben wir noch ein sehr grosses Spiel, ein sehr grosses Ziel